In der heutigen Gesellschaft ist die Schule ein omnipräsentes Thema, das viele von uns beschäftigt. Für viele meiner Klienten im Naturcoaching ist die Schulzeit eine schmerzhafte Erinnerung, die oft mit emotionalen und psychischen Narben verbunden ist. Wie oft haben wir von kleinen Körpern gehört, die in den strengen Bahnen der Schule gefangen waren?
Manche Menschen spüren den Regen, andere werden einfach nur nass. Heute teile ich mit euch eine Geschichte aus meinem Leben als Älpler im Alpsommer 2024, die genau das verdeutlicht.
In einer Welt voller Unsicherheit und stetigem Wandel stehen wir alle vor grossen Herausforderungen. Die aktuelle globale Situation kann schnell überwältigend wirken, und genau in solchen Zeiten ist es entscheidend, die Verbindung zu uns selbst zu pflegen. Um mit Gelassenheit durch stürmische Zeiten zu navigieren, ist ein entwickeltes Bewusstsein von Bedeutung. Doch was tun, wenn das Bewusstsein noch im Aufbau ist? Ein einfacher und effektiver „Trick“ kann dabei helfen, Ängsten, Panik...
In einer Welt, die so von Identität geprägt ist, ist es essentiell, seine Persönlichkeit zu entwickeln, um eine authentische Wirkung in der Welt zu haben. Oft erwarten wir, in vorgefertigte Schablonen zu passen. Doch was passiert, wenn wir mehr sind als die Begriffe, die uns auferlegt werden? Was, wenn unsere Persönlichkeit Schichten von Erwartungen und Erlebnissen verbirgt, die nicht wirklich unsere sind?
In einer Welt voller Lärm und Ablenkungen ist es entscheidend, den eigenen Weg zu finden und ihm unbeirrt zu folgen. „Lass dich nicht von Menschen kritisieren, die du niemals um Rat fragen würdest“ – dieser weise Spruch hat vielen geholfen, ihr inneres Gleichgewicht zu finden und ihrer wahren Berufung zu folgen. Oft beginnt die Reise zu sich selbst mit der Erkenntnis, dass die innere Stimme wichtiger ist als äussere Meinungen.