In der heutigen Gesellschaft ist die Schule ein omnipräsentes Thema, das viele von uns beschäftigt. Für viele meiner Klienten im Naturcoaching ist die Schulzeit eine schmerzhafte Erinnerung, die oft mit emotionalen und psychischen Narben verbunden ist. Wie oft haben wir von kleinen Körpern gehört, die in den strengen Bahnen der Schule gefangen waren?
In einer Welt, die so von Identität geprägt ist, ist es essentiell, seine Persönlichkeit zu entwickeln, um eine authentische Wirkung in der Welt zu haben. Oft erwarten wir, in vorgefertigte Schablonen zu passen. Doch was passiert, wenn wir mehr sind als die Begriffe, die uns auferlegt werden? Was, wenn unsere Persönlichkeit Schichten von Erwartungen und Erlebnissen verbirgt, die nicht wirklich unsere sind?
Unsere oftmals hektische Welt kann uns völlig aus der Bahn werfen. Das ist die Geschichte von Patricie N. (57) MPA, die nach Jahren der Erschöpfung und des Kampfes ihre Balance in den prächtigen Alpen des Urnerlands wiederfand. 🌄✨
Nach meinem dritten Alpsommer fühle ich mich, als wäre ich gerade aus einem Traum erwacht. Die Freiheit und das Leben, die ich in den Bergen erleben durfte, haben mich wie nie zuvor tief berührt. Es ist vergleichbar mit dem Gefühl, endlich einen drückenden Schuh abzulegen und barfuss die Weite der Welt zu erleben, nur um dann erneut in diesen Schuh zurückkehren zu müssen, der nun mehr drückt als je zuvor.